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33 Norwegen – unterwegs nach Trondheim

Ganz früh zeitig runter von der Hütte, raus aus dem Bergen um einen Bus zu schaffen, der uns zur Fähre nach Trondheim bringt. Die Reise schenkte eine schöne Sicht auf die Berge, in denen wir vorher gewandert sind. Angekommen in Trondheim konnten wir die spannende Mischung aus kleinstädtischem Charme, Studentenmilieu und großstädtischem Trubel genießen.
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32 Norwegen – Kulinarischer Bummeltag

Die erste Moltebeere meines Lebens. Wachsen hier, sind aber recht wählerisch vom Standort her, so dass eine gute Stelle selten gefunden wird. Heute hatten wir eine und sind ihnen mit Waffel und Co. auf den Leib gerückt. Sind sehr lecker mit saftig, süß-herbem Geschmack.
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31 Norwegen – Me(h)erwasser

Irgendwann ist so viel Wasser im Schuh, dass es fast egal ist, wo du hintrittst. Der Anfang des Weges versprach viel mit den Holzbohlen… Es ging dann aber doch ähnlich wie an den vergangenen Tagen weiter. Oben angekommen auf der Hütte sind wir aber dennoch. Und der Ofen hat die Nacht über Zeit, die Schuhe zu trocknen.
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30 Norwegen – Immer am Meer entlang

Die Hütte, wo wir heute morgen gestartet sind. Grundfläche ca. 3 x 5 m auf zwei niedrigen Stockwerken mit Platz für 8 Personen, Küche, Vorratskammer, Essecke, Schlafräume. Da muss umeinander gezirkelt werden.
Heute war der Weg nicht ganz so beschwerlich und oben auf der Höhe hatte man einen genialen Blick rüber auf die Inseln und das Meer.
Meine neue Lieblingskombination Roggenknäckebrot mit Brunost (norwegischem karamelligem Käse) und Heidelbeeren.
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29 Norwegen – Mehr Moor als Weg

7 Stunden wandern im Hochmoor schlaucht mächtig. Wir haben einen Jahrhundertsommer in Norwegen erwischt :-l Das letzte mal war es so nass vor 50 Jahren. Die Wege führen eh durchs Moor, sind aber so zusätzlich nass und aufgeweicht. Die Aussicht und auch die Natur waren prächtig. Manchmal jedoch etwas geschmälert durch die Mühe des Gehens. Der imaginäre Cappuccino, den ein Bach aufwarf, brachte dann doch ein Grinsen mit sich.
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28 Norwegen – auf Meeresniveau

Auf die heutige Hütte war ich sehr gespannt, da sie direkt am Fjord gelegen ist, mit eigenem Bootshaus. Und wir wurden mit herrlichstem Sommerwetter beschenkt. Das Boot haben wir dann eine Runde ausgefahren. Ein altes Modell aus Holz, ein traditionelles Geitbåt. Eine Überraschung war, dass es hier doch auch deutliche Gezeiten gibt, trotz Fjord. Eine Erinnerung an die Bretagne letztes Jahr.
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27 Norwegen – wieder in Hütten unterwegs

Nach 2 Tagen Stadt und 1,5 Tagen auf See ist es schön wieder aktiv in der Natur unterwegs zu sein. Allerdings hatte der Tag mehrere Zeitverschiebungen drin. 2:45 Uhr vom Schiff aussteigen, 2 Stunden am Hafen rumsitzen, 5:30 mit Bus und Fähre zu unserer nächsten Wanderinsel übergesetzt, ein Stück getrampt mit zwei lustigen Damen, 7:00 Uhr los gewandert, 8:30 Uhr auf der ersten Hütte angekommen und erstmal bis mittags geschlafen. Nochmals am Nachmittag geschlafen, nun ist der normale Tagesrhythmus wieder da.
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26 Norwegen – auf der traditionellen Postschiffroute

Eingestiegen abends in Bergen, denn ganzen Tag unterwegs zwischen Küste und Inseln, ein Exkurs rein in den Geirangerfjord und heute Nacht geplanter Ausstieg in Kristiansund.
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25 Norwegen – Bergen, nun richtig

Bergen bietet kleine verwinkelte Gassen, unvermittelt daneben Neubauten, nicht immer hübsch. Aber das macht es so schön normal und abwechslungsreich. Und wir haben sehr gute Orte zum verweilen und genießen entdeckt, abseits der Hauptstraßen. Zwei Tage Muße und Anregung in gutem Verhältnis.
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23 Norwegen – bisschen wie bei Petterson und Findus

Die Baumaterialien und die Farben ähneln dem Hof von Petterson. Die Einbettung aber nicht, wir sind hier am Rande eines kleinen Ortes, also nicht umgeben von nur Feldern und Wald. Auch anders ist das Einkaufen. Es gibt zwei Supermärkte im Ort. Wenn Norweger einkaufen, dann sind das andere Mengen. Große Vorratskammern, mehrere Tiefkühltruhen und Kühlschränke sind normal, da Norweger immer für mehrere Tage autark sein müssen. Sollte mal die Natur den Zugang zur Zivilisation abschneiden, also auch den Weg zum Laden oder sogar die Lieferung für den Supermarkt, dann kommen alle mehrere Tage gut aus mit ihren Vorräten. Wenn wir dem Farmer schreiben, wir benötigen Bananen, Milch und Eier, dann stehen am nächsten Tag 6 Liter Milch, 45 Eier und 4 Kilo Bananen bereit. Andere Maßeinheiten.