Dieses Schauspiel hat mich so fasziniert, dass ich nicht nur ein oder zwei Fotos einstellen kann. Zuerst warten alle auf die kleinen Fischerboote. Bald biegen mehr und mehr in die Hafeneinfahrt ein, legen kurz an, werden entladen. Der frische Fisch wird drinnen in der Halle versteigert und geht an Restaurants und Zwischenhändler.
Mein ‚persönlicher Admin‘ Paul :-》hat nun doch Kommentare einrichten können. Ich freue mich über kleine Rückmeldungen hier auf dieser Seite oder auch gern persönlich auf den üblichen Kanälen. (Ihr fehlt mir schon ein bisschen)
Schöne Grüße von der Küste … tief im Westen…
Pêche-à-pied (auf Deutsch „Angeln zu Fuß“) ist hier sowas wie Volkssport – machen viele, können viele. Ich habe mir die kleinen Kerlchen lieber so angeschaut.
Abendessen in der schönen Mixtur aus Jugendherbergscharme mit Stil und Meerblick.
Mancher Ort hier wirkt wie aus der Zeit gefallen. Vor 3 Tagen waren wir in einem Hotel mit Feeling 20er Jahre zu Gast, heute logiere ich in den späten 60ern mit vollem Programm (Poster von Atomkraftgegnern, Ökologie, Frieden für die Welt) und Künstlercharme. Also nicht nur eine Reise geographisch, sondern auch zeitlich-kulturell.
Hier ist eine berühmte Gegend für Austernzucht. Sie werden in Kissen aus Drahtgeflecht im Wechsel aus Ebbe und Flut gehalten. Der Fluss Belon, der auch den Gezeiten ausgesetzt ist, scheint dafür besonders gute Bedingung zu bieten.
Geschmack einer Auster (Zitat meines Sohnes) „Sie schmeckt so, wie der Ozean riecht.“
13 Uhr Blick auf das Hotel auf der anderen Seite der Flussmündung, direkt nicht erreichbar, da keine Brücke oder Fähre verfügbar.
Ankunft dann 16 Uhr nach einer Wanderung bis zur nächsten Brücke und zurück.
